Willkommen zum wichtigsten Teil deiner Hautpflegeroutine. Selbst wenn du deine Hautpflege nur minimalistisch betreibst, verwendest du wahrscheinlich mindestens einmal pro Woche eine Feuchtigkeitscreme. Mit diesem Post wollen wir dir unkomplizierte und sinnvolle Tipps geben – und zwar ganz ohne dich mit trendigen Inhaltsstoffen, komplizierten Anwendungen oder neuen TikTok-Trends zu überfordern. Wir verschwenden keine Zeit mit Spielereien und konzentrieren uns aufs Wesentliche: Wozu ist Feuchtigkeitscreme wirklich gut und wie holst du mit ihr das Beste für deine Haut heraus?
Dermatologen sind sich einig, dass eine gute Feuchtigkeitscreme für jede Art der Hautpflege super wichtig ist. Egal, ob du 75 oder 27 Jahre alt bist, sie wirkt wie ein kraftvoller Wasserspender, der deine Haut langanhaltend mit Feuchtigkeit versorgt. Deine Haut fühlt sich den ganzen Tag über geschmeidig, straff und mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt an.
Welche Feuchtigkeitscreme eignet sich am besten für meinen Hauttyp?
1. Trockene Haut
Suche nach reichhaltigen, feuchtigkeitsspendenden Rezepturen mit Inhaltsstoffen wie Hyaluronsäure, Glycerin, Sheabutter oder Ceramiden.
2. Fettige Haut
Entscheide dich am besten für leichte, ölfreie oder auf Gel basierende Feuchtigkeitscremes, die die Poren nicht verstopfen. In diesem Fall können nicht komedogene Produkte mit Inhaltsstoffen wie Hyaluronsäure und Niacinamid helfen, die Ölproduktion auszugleichen.
3. Mischhaut
Verwende eine leichte Feuchtigkeitscreme, die sowohl trockener als auch fettiger Haut entgegenwirkt. Achte auf eine ausgewogene Feuchtigkeitsversorgung und nicht fettende Rezepturen.
4. Empfindliche Haut
Wähle parfümfreie, hypoallergene Feuchtigkeitscremes mit beruhigenden Inhaltsstoffen wie Aloe Vera, Kamille oder Hafer-Extrakt. Vermeide unbedingt starke Chemikalien.
*Denk bitte daran, dass es sich hierbei um allgemeine Empfehlungen handelt. Die Beratung durch einen Dermatologen oder Hautpflegeexperten kann hingegen auf deine spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten werden.
Solltest du deine Feuchtigkeitscreme einklopfen oder -reiben?
Immer klopfen, nie reiben. Die Haut ist sehr empfindlich und kontinuierliches Reiben kann mit der Zeit dazu beitragen, dass die Haut an Elastizität verliert.
Wie viel ist zu viel Feuchtigkeitscreme?
Zu den wichtigsten Anzeichen für zu viel Feuchtigkeitscreme gehören verstopfte Poren, Mitesser und eine erhöhte Ölproduktion. Wenn du deine Haut mehr als zweimal am Tag eincremst, dann solltest du sparsam mit deiner Feuchtigkeitscreme umgehen – weniger ist in diesem Fall mehr. Solltest du Schwierigkeiten damit haben, Anzeichen von verstopften Poren oder Mitessern zu beseitigen, dann verwende einen sanften Peeling-Wirkstoff wie Salicylsäure. Dieser kann helfen, den Schmutz zu beseitigen. Retinoide regulieren die Zellerneuerung der Haut und reduzieren Mitesser. Achte jedoch darauf, nicht übermäßig zu peelen oder die Haut zu häufig zu behandeln, da dies zu Trockenheit führen kann, was wiederum fettige Haut hervorruft.
Was ist die richtige Menge an Feuchtigkeitscreme?
Grob gesagt, sollte die Menge der Größe einer 2-Cent-Münze entsprechen. Das sollte für dein ganzes Gesicht reichen. Wenn deine Haut allerdings etwas trockener ist, solltest du dich eher an der Größe einer 50-Cent-Münze orientieren.
Wie verbessert eine Feuchtigkeitscreme die Hautelastizität?
Eine gut konzipierte Feuchtigkeitscreme geht über die reine Hydratation hinaus. Sie steigert die Elastizität deiner Haut und sorgt für ein strahlendes, straffes Hautbild. Bei konsequenter Anwendung nährt sie die tieferen Schichten der Haut und unterstützt die Produktion von Kollagen und Elastin – den Bausteinen, die die Widerstandsfähigkeit der Haut erhalten.
Wie schützt eine Feuchtigkeitscreme die Haut?
Deine Feuchtigkeitscreme ist mit Antioxidantien, Vitaminen und anderen hautfreundlichen Inhaltsstoffen vollgepackt. Du kannst sie dementsprechend als zuverlässiges Schutzschild für deine Haut betrachten. Sie schützt vor UV-Strahlen, Verschmutzung und anderen Umweltbelastungen, die zu vorzeitiger Alterung, Verfärbung und Mattheit führen können. Bei jeder Anwendung sorgt deine Feuchtigkeitscreme dafür, dass deine Haut gesund bleibt.
Verbessert deine Feuchtigkeitscreme tatsächlich die Hautstruktur und das Erscheinungsbild?
Ja! Natürlich variiert jede Feuchtigkeitscreme, aber im Allgemeinen kann eine nährstoffreiche Feuchtigkeitscreme dazu beitragen, raue Stellen zu glätten und das Sichtbarwerden von Poren zu minimieren – so verleiht sie deiner Haut ein verfeinertes und samtiges Erscheinungsbild. Darüber hinaus kann sie zu einem gleichmäßigen Teint beitragen.
Kann eine Feuchtigkeitscreme gereizte Haut beruhigen?
Eine erstklassige Feuchtigkeitscreme spendet nicht nur Feuchtigkeit, sie hat zudem die Kraft, gereizte Haut zu beruhigen. Egal, ob du es mit Rötungen, Sensibilität oder Entzündungen zu tun hast: Sie kann deine Haut sanft beruhigen und für Ausgewogenheit sorgen, indem sie Reizungen reduziert und die Haut beruhigt. Vor allem, wenn sie mit Inhaltsstoffen wie Squalen und Aloe Vera angereichert ist.
Tipps für eine effektive Feuchtigkeitsversorgung:
Schritt 1: Trage die Feuchtigkeitscreme auf feuchte Haut auf
Schritt 2: Vergiss nicht deinen Hals und dein Dekolleté
Schritt 3: Sei konsequent
Schritt 4: Trage deine Produkte in Schichten auf
Schritt 5: Verzichte NIE auf Sonnencreme
1. Trage die Feuchtigkeitscreme auf feuchte Haut auf
Tupfe deine Haut nach dem Reinigen oder Duschen sanft mit einem Handtuch ab, wobei du sie etwas feucht lässt. Trage dann deine Feuchtigkeitscreme auf. Dies hilft, Feuchtigkeit einzuschließen und die Absorption zu verbessern.
2. Vergiss nicht deinen Hals und dein Dekolleté
Beschränke die Anwendung deiner Feuchtigkeitscreme nicht nur auf das Gesicht. Widme Hals und Dekolleté die gleiche Sorgfalt und Aufmerksamkeit, da diese Bereiche anfällig für Alterungsanzeichen sind.
3. Sei konsequent
Gewöhne dir eine Routine an, indem du deine Feuchtigkeitscreme zweimal täglich aufträgst – morgens sowie abends. Konsistenz ist der Schlüssel, um langfristige Erfolge zu erzielen und eine gesunde, strahlende Haut zu erhalten.
4. Trage deine Produkte in Schichten auf
Denk darüber nach, deine Feuchtigkeitscreme mit anderen Hautpflegeprodukten zu kombinieren, um ihre Wirksamkeit zu verbessern. Seren, Öle oder feuchtigkeitsspendende Gesichtssprays können vor oder nach der Feuchtigkeitscreme aufgetragen werden.
5. Verzichte NIE auf Sonnencreme
Denke immer daran, einen Sonnenschutz mit breitem Spektrum und einem geeigneten LSF aufzutragen, um deine Hautpflegeroutine zu komplettieren. Dies schützt deine Haut vor schädlichen UV-Strahlen und beugt Schäden durch Einwirkung der Sonne vor.
Von preisgünstig bis zu verwöhnendem Luxus – wir haben sie alle ausprobiert und unsere Recherche bestätigt, dass die tägliche Anwendung deiner Feuchtigkeitscreme tatsächlich einen Unterschied macht. Sie ist mehr als nur der finale Teil deiner Hautpflegeroutine. Sie ist wie eine restaurierende, gemütliche Decke, die deine Haut braucht, wenn sie sich nachts zur Ruhe legt und eine nährende Umarmung, wenn sie wieder aufwacht. Aktuell unser Lieblingsprodukt: Everyday Body Lotion.
