Wir finden, es ist an der Zeit, das Thema Self-care zu priorisieren, und hey, genau das solltest du auch tun.
Aber zuerst: Was ist eigentlich Self-care? Einfach ausgedrückt, bedeutet Self-care, sich um die eigene körperliche, psychische und emotionale Gesundheit zu kümmern. Das kann für alle Menschen unterschiedlich ausfallen. Letztendlich geht es dabei jedoch um Aktivitäten, die dir helfen zu entspannen, deine psychische Gesundheit zu fördern und liebevoll zu deinem Körper sind. Sich genug Zeit für Self-care zu nehmen, ist unglaublich wichtig. Nur du allein entscheidest, ob, wann und wie du das tun möchtest – und was genau Self-care für dich bedeutet. Denke dabei immer daran, dass es überhaupt nicht egoistisch ist, sich selbst an erste Stelle zu setzen. Bitte.
Zur Feier der Self-care und unseres fabelhaften Rasierers zum Valentinstag in limitierter Auflage (wir freuen uns riiiiesig), wollten wir eine kleine Self-care-Checkliste zusammenstellen. Diese kannst du umsetzen, wann immer du möchtest: jeden Tag, an deinen Self-care-Sonntagen oder vielleicht sogar am Valentinstag.
Die Self-care-Checkliste
Gehe gerne alle Punkte durch, oder auch nur die, auf die du Lust hast.
Fang ein Self-care-Tagebuch an
Ein Tagebuch zu führen, macht nicht allen Menschen Spaß. Du solltest aber nicht unterschätzen, welche Kraft darin liegen kann! Es kann schwierig sein, die eigenen Gefühle und Erfahrungen zu verstehen und reflektieren. Wenn du also noch nicht bereit bist, dich mit anderen darüber zu unterhalten, könntest du zunächst versuchen, mit dir selbst darüber zu sprechen.
Such dir ein richtig schönes Tagebuch aus und versuche, über deinen Tag nachzudenken, egal ob er wirklich furchtbar, wunderschön oder einfach nur durchschnittlich war. Was hast du heute so gemacht? Wie hast du dich dabei gefühlt? Wofür bist du dankbar?
Sollte das nichts für dich sein, kann es auch helfen, deine Gedanken mithilfe einer Checkliste zu ordnen. Notiere einfach Dinge, die du noch erledigen musst. Dadurch fühlst du dich vielleicht weniger überwältigt, wenn gerade viel los ist.
Werde kreativ!
Als Erwachsene denken wir manchmal, dass Kunst nur etwas für Menschen mit einer besonderen kreativen Begabung ist. Doch selbst wenn du kein Picasso bist, kann ein bisschen künstlerische Entspannung auch bei dir wahre Wunder bewirken. Probiere einfach ein Malbuch für Erwachsene aus oder mach dich an die guten alten Wasserfarben. Auch wenn du keine richtige Vision hast, leg einfach los und beobachte, was du erschaffst – und noch wichtiger – spüre, wie du dich dabei fühlst.
Geh Hunde beobachten (aka Gassi)
Du hast vermutlich nicht jeden Tag Lust, intensiv Sport zu treiben. Trotzdem ist es wichtig, deinen Körper aktiv zu bewegen, selbst wenn du nur einen kleinen Streifzug durch die Nachbarschaft oder zum Einkaufen machst. Körperliche Aktivität kurbelt erwiesenermaßen deine Stimmung und deinen Energiehaushalt an und verbessert zudem deinen Schlaf – also alles Dinge, die dein Geist und Körper lieben.
Mach ein paar leichte Dehnübungen oder meditiere
Du musst dabei ja nicht nur schweigend in deinem Zimmer sitzen, die Wand anstarren und stundenlang immer wieder Ommmm sagen. Finde einfach heraus, was dir hilft :) Vielleicht legst du ein bisschen entspannende Musik auf, versuchst eine geführte Meditation oder zündest ein paar Räucherstäbchen an. Frag dich selbst: Ist es bequemer für mich, wenn ich sitze oder liege? Oder stehe ich am liebsten in einer Yoga-Position für Fortgeschrittene? Es gibt keine festen Regeln; finde einfach heraus, was für dich am angenehmsten ist. Schließe dann einfach die Augen und versuche deinen Geist so leer wie möglich zu halten. Vielleicht tauchen hier und da ein paar Gedanken auf; das ist völlig normal. Versuche jedes Mal, wenn deine Gedanken abschweifen, deine Konzentration wieder auf deine Atmung und deinen Körper zu richten.
Mithilfe von Meditation und leichten Dehnübungen kannst du dich allein auf dich konzentrieren anstatt auf all die Dinge, die um dich herum passieren. Auch wenn es nur ein paar Minuten sind: Es ist wichtig, dass du dir Zeit nimmst, um zu dir zu kommen und dich um deinen Geist zu kümmern – also mach es wann immer du kannst.
Koche oder iss etwas Leckeres!
Unterschätze niemals die Kraft von wirklich leckerem Essen (wir tun das ganz sicher nicht). Denn Essen ist nicht nur Nahrung, sondern auch Energiequelle, Komfort und Genuss. Wenn du uns fragst, klingt das nach einem ziemlich guten Self-care-Tipp!
Hör auf deinen eigenen Körper und finde heraus, was du dir wirklich wünschst: egal, ob tröstende Ramen, knusprige Pommes oder etwas Süßes und Schmackhaftes. Was auch immer du liebst oder dir wünschst. Und wenn du möchtest, kannst du es auch selbst zubereiten – denn Kochen kann ganz schön meditativ sein.
Nimm ein heißes, dampfendes Bad
Damit meinen wir nicht die Art von Dusche oder schnelles Bad, bei der du dich fertigmachst, um raus zu gehen. Wir sprechen hier vielmehr von einer Dusche oder einem Bad ohne jeglichen Zeit- oder Termindruck. Kein Stress oder Zeitdruck, lass dich einfach in dampfendem Wasser treiben. Dabei kannst du natürlich deine liebstenHautpflegeprodukte von Estrid benutzen ;) Oh la la.
Masturbiere!
Self-care sieht von Mensch zu Mensch verschieden aus. Wir denken allerdings, dass Masturbation dabei eine wirklich wichtige Rolle spielt, über die man auch sprechen sollte! Es stimmt zwar, dass nicht alle masturbieren, aber sehr viele von uns tun es und niemand sollte sich dafür schämen.
Es gibt zahlreiche Beweise dafür, dass Masturbation dabei helfen kann, Stress, Schmerzen und Verspannungen abzubauen sowie das Einschlafen zu erleichtern. Ebenso kann sich dadurch deine Stimmung und dein Konzentrationsvermögen steigern. Okay, bin dann mal kurz weg.
Das wäre also die Self-care-Checkliste von Estrid! Es ist superwichtig, dass du dich um dich kümmerst, egal wie du das machst. Tu einfach das Beste für deine psychische und körperliche Gesundheit.